Trauergottesdienst für Susi 13.8.2016
Ein bunter Gruß vom Begräbnis: Texte, Gebete, Lebenslauf
Grabblumen mit Falter, schillernde Seifenblasen …
In Verbundenheit, Sepp und Ursula
Trauergottesdienst
Guter Gott, ich bringe einen herzförmigen Stein für Susi.
Sie war und ist für so viele ein Fels und Ankerpunkt.
Lass sie wissen, dass wir sprachlos und traurig sind, aber für immer dankbar und liebevoll an sie
denken.
Guter Gott, ich bringe ein buntes Windrad für Susi.
Sie war immer offen und spontan für alles, was auch immer ihr der Wind des Lebens brachte.
Schenke auch uns in der Zeit des Abschieds die Zuversicht, dass mit Leichtigkeit und Humor vieles zu
schaffen ist.
Guter Gott, ich bringe eine Wurzel für Susi.
Susi hat sich in der Familie immer als Blatt an einem großen Stammbaum gesehen, stets verbunden
mit ihren Wurzeln und trotzdem immer weiter wachsend.
Wir denken heute auch an alle, die den Halt verloren haben. Schenke ihnen Menschen wie Susi, die
ihnen mit ihren liebevollen Worten Kraft geben.
Guter Gott, ich bringe eine Babydecke für Susi.
Sie hat so vielen Kindern beim Schlüpfen auf die Welt geholfen.
Hilf du ihr nun auf dem Weg in ein neues Zuhause in deiner Ewigkeit.
Download: Trauergottesdienst und Lesung, pdf
Beten für Susi
Fließen, fließen, Frieden schließen
und den Wandel stets begrüßen
Will ins Neue mich ergießen
Fließ zurück ins Mehr
Download: Texte und Lieder, pdf
Lebenslauf Susanne Schießer
von Klaus Haider
Liebe Susi,
es war für mich/für uns eine ordentliche Herausforderung deinen Lebenslauf zusammen zu stellen. Die Recherchen waren wirklich keine 08-15-Arbeit, deswegen- weil dein Leben geprägt war von Wohnsitzwechseln. Eckdaten ließen sich am besten eruieren an den Geburten deiner Töchter und Arztpraxis-Standorten.
Du bist am 21. März 1949 geboren, am Tag des Frühlingsbeginnes, wie dein verstorbener Mann Karl. Im keltischen Baumkalender ist das ein ganz besonderer Tag, der der Eiche zugeordnet ist, die für Kraft, Energie und in sich ruhend dargestellt ist.
Die Geburt war nicht einfach, du kamst als Steißlage zur Welt. Und du hast dich oft darauf berufen, dass du die Welt verkehrt herum anpacken musst. Mit 4 Brüdern und 2 Schwestern wuchst du in Ramsau in der Steiermark auf. Martin, Sepp, du – als Drittgeborene – dann Hermann, der in Südafrika lebt und mit dem du und eure ganze Großfamilie genau vor einer Woche seine Hochzeit in der Ramsau gefeiert habt. Dann hatte deine Mama – als du 11 Jahre alt warst – eine Totgeburt. Dies war der Grund, dass du beschlossen hattest Hebamme zu werden. Danach kamen deine Geschwister Irmi, Karl und Elisabeth auf die Welt.
Mit 6 Jahren kam es zum 1. Wohnsitzwechsel – in die Ramsau, Leiten 107. Dort hast du auch die 8-jährige Volksschule besucht und anschließend auch einige Jahre in der Bundesbildungsanstalt für Kindergärtnerinnen in Graz. 1968 ging`s dann kurz in die Schweiz. Du warst dort Kindermädchen bei einem Grafen. (Ledebur)
Von Herbst 1968 bis 1970 absolviertest du die Hebammenschule in der Frauenklinik Linz. Du hast dich heimlich bei der Anmeldung eintragen lassen und sogar die Unterschrift deiner Mutter gefälscht, damit du auch dort sicher beginnen durftest. Zu Ende dieser Schulzeit bekamst du deine erste Tochter mit Alois, die Uli. Die Zeiten damals waren schwierig und du suchtest einen Platz für Uli, damit du den Lebensunterhalt verdienen konntest. So sind die ersten Kontakte zu Kirchschlag entstanden. Die Kirchschlagmama war Zeit deines Lebens Ersatzmutter, Anlaufsort und Ruhepol in eurem unsteten Leben.
Längere Zeit warst du dann beruflich im Kreißsaal bei den Barmherzigen Brüdern. Durch deine Freundin Veronika, die als OP-Schwester im UKH arbeitete, lerntest du Karl kennen, der dort als Arzt tätig war. Eure standesamtliche Trauung war am 15. Jänner 1974 in Linz. Trauzeugen – wie könnt es anders sein – waren deine 2 Kolleginnen Veronika und Mena.
Während der Schwangerschaft zur Renate war Karl in Bangladesch. In dieser Zeit warst du Alleinerzieherin. 1975 kam dann Renate – deine 2. Tochter bei den Barmh. Brüdern auf die Welt. Nach eurem 1. gemeinsamen Wohnsitz in Linz ging`s dann 1976 nach Hofing bei Neußerling. (Karls Mini hätte die Silvesterfahrt nach Kirchschlag wegen des vielen Neuschnee`s nicht geschafft. Also holten Grausam Herbert und ich euch mit einem winterfesten Fahrzeug + Schneeketten von Hofing ab um gemeinsam zu feiern)
Am 21.3.1978 habt ihr dann kirchlich in Kirchschlag geheiratet. Im selben Jahr – habt ihr eine Arztpraxis in Altenmarkt/ Stmk eröffnet. Dort kam deine 3. Tochter – die Klara – 1980 als Hausgeburt auf die Welt. Geburtshelferin – deine Studienkollegin und Freundin Mena. Alle deine Kinder kamen dort auf Welt, wo du gerade gearbeitet hattest. – Und dies zieht sich in deinem ganzen Lebensfaden so dahin.
Ihr wolltet aber wieder ins Oberösterreichische und habt daher 1981 in Marchtrenk/OÖ eine Arztpraxis übernommen. Aber bereits 1982 ging`s dann für 5 Jahre in die irakische Wüste. Mitten im Wüstengebiet ward ihr stationiert. Nicht nur Karl als Camparzt, auch du Susi – habt dort vieles erlebt und auch skuriles initiiert. (um die Wüstenerde rund um euer Häuschen lockerer zu machen, habt ihr uns – Moni und mich – gebeten Regenwürmer in die irakische Wüste per Post zu schicken. (Regenwürmer + Erde + Kaffeesatz in einem wattierten Kuvert)
1985 kam dann deine 4. Tochter Agi im Wüstencamp zur Welt. 2 Jahre später wurden die Zelte in Kirchschlag aufgeschlagen habt. Zur Zeit der Gründung von Karls Arztpraxis in Linz im Gablonzerweg in den 90er Jahren hast du dich auch entschlossen in die freiberufliche Hebammenarbeit zu gehen.
Leider verstarb Karl am 26.7.1997 viel zu früh. Für dich und deine Kinder war dies eine schwere Zeit …
Susi: Deine außerordentlichen Tätigkeiten als aktive Hebamme, in der Hebammenzeitung, wo du die prä-ultrabeschallte Zeit noch vor dem Mutterkindpass beschreibst, eine ausführliche Reportage in den OÖN von dir, wo du dein Auto als Hauptwohnsitz beschreibst, die Arbeit im Ausschuss des österr. Hebammengremiums, deine Ausbildungsbeiträge über die Hausgeburtshilfe, deine vielen mentalen Unterstützungen in deinem Bekannten- und Verwandtenkreis und vor allem deine Hilfe als Mama und Oma waren legendär.
Festnageln bei bestimmten Dingen oder Themen – war nicht möglich und beim Thema „eigene Gesundheit“ hattest du einen eigenen Willen. Spaß an Wortspielen waren sehr oft präsent. Sei es das Einmaleins wie: 6 x 6 = 36, dass‘d da net in d`Hos`n … (mochst) oder Ausflugsfahrten nach Afterbach, Afiesl oder in die bayrische Gemeinde Petting. Unvorstellbar – aber wahr: Zu meinem Namenstag musste einfach einmal ein Verkehrsschild mit der Beschriftung „Klausstraße“ als Geschenk her. Und – Uhrzeiten wie 11.11h , Windräder oder besonders die nächtliche Fahrweise beim „Kurven-schneiden“ sind so Assoziationen, mit denen man dich immer in Verbindung bringen wird.
Susi, die Begegnungen mit dir waren von viel Herzlichkeit, Offenheit, Kompetenz, Spaß, Fröhlichkeit und vor allem von deinen fachlichen Hilfeleistungen gezeichnet. Deine Berichte und auch Briefe waren immer eine Wonne, da sie mit Kreativität und Witz gespickt waren. Ich staunte immer wieder, wie du Tatsachen so grandios in Worte fassen konntest.
Susi, du warst auch eine Mutter und Oma, die dem technischen Standard gegenüber aufgeschlossen war. Das Medium Facebook war dir daher nicht unbekannt, sondern wurde zu deinem virtuellen Begegnungsort. Auch auf deiner Homepage beschreibst du Dinge, die dir wichtig waren und für die du gestanden bist. Du hast dich weitergebildet in psychologischen und medizinischen Therapien und sie in dein Leben als Beraterin in der Geburtshilfe, aber auch im Umgang mit Trauer und Tod in dein Leben integriert.
Deine Töchter haben folgendes auf deine Homepage geschrieben: Wir möchten die Erinnerung an Susi Schießer, unsere Mutter, Schwester, Oma, Freundin, Hebamme uvm. hochhalten und freuen uns über Anekdoten, Bilder und Grüße zu ihren Ehren.
In den letzten Jahren bist du oft und gern an den Ort deiner Geburt zurück gekehrt und schließlich auch dort heimgegangen. Schön, dass du mit deiner Schwester Irmi daher letzten Sonntag – nach Hermann`s Hochzeit in Ramsau noch bis Mitternacht die Sternschnuppen schauen konntest. Elisabeth Kickinger schreibt auf deiner Homepage: Nach dem Fest mit deinen Liebsten, an dem Ort deiner Kindheit und Verwurzelung ins ewige Licht einzutauchen – ist wohl die schönste Art des Sterbens. Und sie hat recht.
Liebe Susi, danke, dass wir dich ein Stück des Weges begleiten durften! Liebe Grüße auch an Karl, der immer überzeugt war – irgendwann, irgendwo, irgendwie gibt es ein Wiedersehn!
Rede für Susi
von Nicole Humer, Österreichisches Hebammengremium
Liebe Trauerfamilie, liebe Wegbegleiter von unserer Susi!
Ich stehe hier als Stellvertreterin des gesamten Teams des OÖHG und darf euch kurz einige Eckdaten zu Ihrem Wirken im ÖHG erzählen.
Und ich stehe hier als befreundete Hebammenkollegin und erzähle ein bisschen etwas zu Susi an sich.
Unsere Susi war nicht nur seit 46 Jahren Hebamme mit Herz und Seele, sondern auch eine berufene Netzwerkerin! So hat sie sich seit mehr als 18 Jahren standespolitisch engagiert im Ausschuss als auch im Vorstand des ÖO HG. Sie war ein absoluter Gewinn für uns, für die Hebammen und Familien!
Vor 10 Jahren als Gerlinde die Landesgeschäftsstelle übernommen hat war sie ihr eine großartige Stütze um dem Sturm im Wasserglas standhalten zu können und eine Rund um die Uhr Ansprechpartnerin – im wahrsten Sinne des Wortes!
In diesen 18 Jahren war sie eine Institution für die freiberuflichen Hebammen und die Hausgeburtshilfe, Ansprechpartner Nummer 1 im Gremium wenn es zur Freiberuflichkeit Fragen gab, eine Mitbegründerin der Plattform „Mütter ohne Netz“. immer in Sorge um Mutter und Kind.
Und nicht zu vergessen – sie war unsere Facebook Beauftragte – immer online – die modernen Medien hatte sie voll im Griff!!!
Als Hebamme an sich war Susi eine, die rund um die Geburt Vieles – weit über den Mutter-Kind-Pass hinaus – einbezogen hat. Frauen und Kinder wurden von ihr wahrgenommen und begleitet im Gesamtwerk ihrer Biografie.
Susi uns alle verbindet aber auch eine Fülle von lebendigen Erinnerungen an Dein so besonderes Wesen, Deine Stimme, Dein von Etwas belustigt Sein und – eines möchte ich besonders erwähnen, nämlich die Erinnerung an Deine Mitbringsel. Es war dir eine Gewohnheit Mögliches und Unmögliches in netten kleinen und großen Sackerln, Taschen und Beuteln mit Dir zu führen. Viele von uns sind in den Genuss gekommen, spezielle – Deine Antworten auf Fragen, Sorgen und Anlässe in Form eines Mitbringsels zu erhalten. Neben der großen Freude, die Du oftmals damit ausgelöst hast, konnte man sich Deine vorwitzige Vorfreude dabei gut ausmalen. Du warst einfach eine Schenkerin.
Mit Deiner Freigiebigkeit wurden aber nicht nur Menschen bedacht. Eine Deiner Anekdoten dazu darf ich uns allen nun weiterschenken.
Vor ca. 15 Jahren waren Susi und ich mit einer kleinen Gruppe von Frauen auf einer Reise nach Sansibar und ihr könnt euch vorstellen, dass Susi’s Gepäck kein Leichtes war. Mit ihrem Charme war es für sie jedoch keine Schwierigkeit einen Träger dafür zu finden.
Angekommen in Afrika am indischen Ozean konnte sich Susi schnell und einfach auf alles Unvorhergesehene ein- und umstellen. Nach ein paar Tagen, als wir beim gemeinsamen Frühstück saßen und über unsere Eindrücke und Befindnisse plauderten, erzählte uns Susi folgende Geschichte:
Sie war an diesem Tag recht bald aufgestanden. Am frühen Morgen, so um 4 – 5 Uhr war sie fast bei Dunkelheit in das durch die Ebbe seichte Meer hinausgewatet und hat nicht nur den Tag und den Morgen begrüßt. In ihren Händen war ein Geschenk an Mutter Erde. Susi hatte Steine aus dem Mühlviertel und Steine aus den Schladminger Tauern mitgebracht und ins Meer getragen und geworfen; Sie beendetet ihre Erzählung mit den Worten: „Des is a Ausgleich fir des gaunze Muschln hoamzan!“ und hat dabei gelacht.
Ja, aus ihrem Taschl habe wir alle schon das ein oder andere Geschenk mit Bedeutung erhalten.
Eine Erinnerung von Gerlinde an die Anfänge der Zusammenarbeit: Nach unzähligen Telefonaten zauberte Susi an einem Sitzungstag einen kleinen Besen aus ihrem Beutel und überreichte ihn Gerlinde mit den Worten – „Damit kannst du im Kopf deine Gedanken in die Ecke kehren und wieder Platz für Neues schaffen !„
Sie sah es als ihre Aufgabe das LOS-LASSEN zu unterstützen – in jeder Situation des Lebens!
Sie war uns eine Unterstützerin, Wegbereiterin, Begleiterin, Ansprechpartnerin, … der ersten Stunde!
Sie ist uns Vorbild wenn es um das Verständnis von Jung und Alt geht, ein Vorbild wenn es um die Verbindung von neuesten Erkenntnissen und Erfahrung geht. Ein Vorbild Vertrauen und Mut zu haben und unvoreingenommen auf Menschen zu zu gehen.
Liebe Susi, wir erinnern uns an dich als schillernde, bunte, weise, aufrichtige, offene und kluge Querdenkerin!
DANKE LIEBE SUSI!!!
Nachruf Susi Schießer
von Josefine Mülleder, SHG Trauernde Eltern und Geschwister – Linz
Zwei Bereiche sind es, die mich mit Susi und ihrer Familie verbinden, verbunden haben. Zum einen bin ich, selber eine geborene Schießer, eine Kusine ihres so früh verstorbenen Mannes Karl Schießer. Zum anderen erlebte ich in meiner langjährigen Tätigkeit in der Selbsthilfeorganisation Trauernde Eltern Linz Mütter, die ihr Kind in der Schwangerschaft, vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben und denen man den Anblick des toten Babys, das Berühren, das Be-greifen verwehrt hatte, so wie das in den Kliniken lange Jahre, in wohlmeinender Absicht, üblich war.
Susi wusste um die Bedeutung des Abschiednehmens und des Trauerns. Sie kannte das verzweifelte Bedürfnis von Müttern, auch von Vätern, für ihr totes Baby noch etwas tun zu wollen. Susis großes Engagement, ihren Kampf gegen Konventionen möchte ich nun mit dem Beispiel von zwei Familie darstellen:
Die kleine Doris kam als Hausgeburt zur Welt, Susi war die Hebamme. Nach der Geburt musste Doris ins Krankenhaus gebracht werden, wo sie dann wegen eines Herzfehlers verstarb. Vom Krankenhaus hätte Doris direkt zum Bestatter gebracht werden sollen. Die geschockten Eltern waren nicht in der Lage, ihren Wunsch einzufordern, ihr Erstgeborenes noch einmal zu sehen und daheim zu haben. Susi setzte alle ihre Kräfte ein, damit die Familie schließlich Doris zu Hause aufbahren konnte. Und das war damals, vor etwa 20 Jahren, nicht einfach.
Ein Jahr später schrieben mir die Eltern: In diesen Tagen der Erinnerung tröstete uns ganz besonders, dass wir noch die Gelegenheit hatten, unser Kind daheim aufzubahren und daheim zu verabschieden.
Ein zweiter Fall:
Einer jungen Mutter wurde nach verschiedenen Untersuchungen dringend geraten, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen, da das Kind nicht lebensfähig sein würde. Susi betreute und begleitete diese junge Frau, die sich entschieden hatte, das Kind auszutragen. Es starb zwei Stunden nach der Geburt. In der Geburts- und Todesanzeige schrieb die Familie: Unsere Tochter Paula erblickte am 3. April 1998 um 4.14 das Licht der Welt. Kräftig ergriff sie unsere Hand. Als die ersten Sonnenstrahlen auf ihr liebes Gesicht schienen, schlummerte sie sanft für immer ein. Sie wird für immer unser Sonnenkind sein.
Liebe Susi, im Namen trauernder Eltern bedanke ich mich für deine so hilfreiche Begleitung und Betreuung, wenn aus der guten Hoffnung ein trauriges Ende wurde, für deinen Mut, gegen herkömmliche Gepflogenheiten, Meinungen und Ratschläge zu kämpfen. Du hast damit viel zu einem heilsamen Trauerweg betroffener Eltern beigetragen.
Nicht zuletzt bedanke ich mich persönlich auch nochmals für die Zeit und für das Verständnis, das mir und meiner Familie von dir und von Karl nach dem plötzlichen Tod unseres 16-jährigen Sohnes Markus geschenkt wurde.
Danke, liebe Susi.
Danke für das Teilen eines wunderbaen und begnadeten Lebensweges. Als Mühlviertlerin, die in Palästina lebt schöpfe ich sehr viel Kraft aus diesen Worten und dem Vorbild eines solchen Menschen. Danke!
Noch heute bewegt mich das wunderbare Begräbnis. http://www.kaineder.at/wordpress/ein-begraebnis-voller-seifenblasen/
Diese Bilder vom Start der Seifenblasen und vom Seifenblasenmeer hat uns Regina Kapeller gesendet